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Lieber Gast,

wir heißen Sie schon einmal im EigenArt Appartement herzlich willkommen.
Mit diesen kurzen ABC-Informationen möchten wir Ihnen einen Überblick geben, welche Angebote Ihnen bei uns zur Verfügung stehen.
Verbringen Sie Ihren Aufenthalt in der neuen Bundeshauptstadt getreu nach unserem Motto:
„Berlin entspannt genießen.“
Wenden Sie sich mit Ihren offenen Fragen an uns.
Wir stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Verfügung und wünschen Ihnen eine schöne Zeit in Ihrem Appartement.

Ihre Familie Kruschke

Abreise

Bis 11:00 Uhr am Vormittag.
Wir betreiben unsere Appartements im Nebenerwerb. Daher kann es auch einmal vorkommen, dass wir an Ihrem Abreisetag morgens nicht erreichbar sind. Schließen Sie bitte bei Ihrer Abreise die Tür Ihres Appartements zu und werfen den Appartementschlüssel bitte in den Briefkasten mit der Aufschrift “EigenArt Appartements” direkt am Treppenaufgang. Bitte die Schlüssel nicht im Türschloss stecken lassen.

Sollten Sie Ihr Zimmer länger benötigen, wenden Sie sich bitte an die Rezeption.

Anreise

Ab 14:00 Uhr.

Eventuell ist nach Absprache auch eine frühere Anreise möglich. Ihr Gepäck können Sie auch nach Absprache auch früher bei uns unterstellen.

Arzt /Apotheke

Am Ende der Neuen Hochstraße. Nr. 24 (aus dem Haus, linke Seite, ca. 300m) befindet sich die Hochplatz-Apotheke. Wenn diese keinen Notdienst hat, finden Sie hier immer eine Anschrift der nächsten Notfallapotheke. Tel.: 49771181. Unter 112 erhalten Sie auch den Notarzt der Berliner Feuerwehr.

Ausflüge

Informationen zu Sehenswürdigkeiten in Berlin und Brandenburg finden Sie in den Unterlagen dieser Infomappe.

Baby Bett

Stellen wir Ihnen gerne kostenlos zur Verfügung.

Bettwäsche und Handtücher

Stehen Ihnen in ausreichender Anzahl zur Verfügung. Der Austausch der Handtücher erfolgt auf Ihren Wunsch.

Brötchen

Frische Brötchen und andere Kleinigkeiten bekommen Sie an der Ecke Neue Hochstraße/Schulzendorfer Straße (100 Meter).

Café Achteck

Wegen seiner Form wurden die aus grün lackiertem Metall gefertigten und heute im Stadtgebiet kaum noch zu findenden Pissoirs von den Berlinern liebevoll “Café Achteck” genannt. Ein schönes Exemplar des historischen Urinals stand an der Neuen Hochstraße. Ecke Liesenstr. direkt vor unserer Tür. (Auf dem Foto schon gesperrt)

Cafe Achteck

Die grünen Klo-Häuschen stammten aus dem 19. Jahrhundert. Sie wurden aufgestellt in der Zeit, in der Berlin explosionsartig wuchs und die hygienischen Probleme in der Stadt eskalierten. Der Berliner Polizeipräsident Madai soll auf die Idee gekommen sein, was erklären würde, warum die Häuschen von ihren Benutzern auch Madai-Tempel genannt wurden. In den 90er Jahren wurde dieser Piss-Tempel zum Leidwesen der umliegenden Bewohner abgerissen, die sich danach mit den alten hygienischen Problemen als Gewohnheitsrecht in ihren eigenen Hauseingängen abfinden mussten.

EigenArt - Appartements

Das Erste unserer Appartements entstand im Jahre 1995. Bis dato wurden die Räumlichkeiten von dem mit uns befreundeten Künstler Lothar Seruset als Atelier benutzt. Herr Seruset verlagerte nach der  Maueröffnung seine Werkräume in die Panzerhallen nach Potsdam, wo er mit anderen Künstlern gemeinsam ein ehemaliges Militärgelände umgestaltete. Die in den Appartements vorhandenen Originale entstammen fast ausschließlich aus der Sammlung Seruset und Arnskötter. Dies war zum einen für uns der Anlass zur Namensfindung. Zum anderen  realisierten wir unsere Vorstellungen in eigener Regie und Nebentätigkeit. Auch bei der Gestaltung waren wir auf eigene Ideen angewiesen, bei denen uns auch Sie, liebe Gäste, durch Anregungen und auch durch Kritik weitergeholfen haben. Insofern treffen Sie bei uns sowohl auf Standards als auch auf EigenArten bei der individuellen Ausgestaltung.

Einkaufen

Die nächsten Lebensmittelläden (Aldi und Penny) sind ca. 300m entfernt. Sie finden den Discounter in der Gerichtstraße. 2-3.

Sie verlassen das Haus und gehen nach links bis zur Kreuzung. Hier befindet sich ein kleiner Kiosk, bei dem Sie Brötchen und andere Kleinigkeiten (Zigaretten Zeitungen Milch) bekommen. An der Kreuzung rechts bis zur nächsten Kreuzung. Hier sehen Sie schon das Aldi Zeichen auf der rechten Seite.

E-Mail

Können Sie wie gewohnt über Ihren Rechner abrufen, wenn Sie eine Verbindung über das Funknetzwerk eingerichtet haben. .

Fernseher

mit über 40 Kabelprogrammen. Programmplatzeinrichtung entnehmen Sie bitte der TV-Info neben der Fernbedienung.

Frühstück

Für Ihr Frühstück in Ihrem Appartement seht Ihnen unsere kleine Küche mit Kaffemaschine und Kaffee oder auch Tee zur Verfügung. Die Brötchen bekommen Sie an der nächsten Ecke. Aber auch unser Bäcker bietet Ihnen ein gutes Frühstück zu einem moderaten Preis an. Daneben gibt es verschiedene andere Frühstückscafes in der Umgebung.

Gartennutzung

Nach unserem Vertrag mit dem Hauseigentümer ist Ihnen der Hinterhofgarten gemeinsam mit den ständigen Hausbewohnern zugänglich. Hier können Sie entspannt eine Zigarettenpause einlegen oder auch nur, wie Tucholsky sagte, “Die Seele baumeln lassen”. Auch der öffentliche Park direkt hinter unserem Haus bietet Ihnen einen grünen, ruhigen Erholungsplatz in unmittelbarer Nähe Ihres Appartements.

Haustiere

sind unter Rücksichtnahme auf unsere anderen Gäste nicht erwünscht.

Internet

Unsere DSL-Internetverbindung ermöglicht es Ihnen eine schnelle Verbindung mit Ihrem eigenen Laptop ins Internet aufzubauen.

Unsere Appartements finden Sie im Netz unter http://www.EigenArt-Appartement.de

Kaffee / Tee

stehen Ihnen zu Ihrer Benutzung zur Verfügung, auch wenn Sie unser Frühstücksangebot nicht gebucht haben.

Kreditkarten

Die Nutzung Ihrer Kreditkarte, zur Zahlung Ihrer Rechnung können wir Ihnen derzeit nicht anbieten. Gegebenenfalls übersenden wir Ihnen auch eine Rechnung zur gefälligen Überweisung.

Kritik / Anregung

Wir sind auf Ihre Anregungen angewiesen. Nur wenn Sie sich bei uns wirklich wohl fühlen, kommen Sie das nächste Mal wieder. Deshalb lassen Sie uns Ihre Anregungen wissen.

Küche

Die Küchen sind für die jeweiligen Personen komplett eingerichtet. Sollte Ihnen dennoch etwas fehlen, bitten wir um Ihre Nachricht. Wir bemühen uns um schnelle Abhilfe.

Leihwagen

Bestellen wir Ihnen nach Absprache.

Lieferservices

Einige Restaurants bieten Ihre Leistungen auch als Lieferservice an.

Sollten Sie also Appetit auf eine Pizza bekommen und das Appartement nicht verlassen wollen, wird Ihnen diese in der Regel innerhalb der nächsten halben Stunde geliefert.

Mauerverlauf

Sie befinden sich im alten Westteil Berlins. Der Westbezirk Wedding ist mittlerweile mit dem Ostbezirk Mitte zum neuen Bezirk Berlin-Mitte zusammengelegt worden.

Die ehemalige Sektorengrenze verlief direkt vor unserem Haus, der Liesenstr. entlang bis zur Chausseestraße. Hier befand sich der Grenzübergang ausschließlich für Westberliner. Auf dem kurzen Weg zum U-Bhf. Schwartzkopffstraße. überqueren Sie die alten Grenzanlagen, von denen noch Reste am Friedhof an der Liesenstr. zu besichtigen sind.

Alle Grenzübergänge in Berlin sind von Künstlern mit Darstellungen versehen worden. An unserem Übergang sehen Sie im ehemaligen Grenzstreifen in dem Bürgersteig eingelassene Kaninchenreliefs der Künstlerin Karla Sachse aus Messing herumhoppeln.

Postkasten

Befindet sich in der Chausseestraße. auf der linken Seite am hinteren Eingang des U-Bhf. Chausseestraße.

Neue Hochstraße. 53

Häuser können bekanntlich Geschichten erzählen. Kurze Auszüge zur Geschichte des Hauses Neue Hochstraße. 53:

Borsig baute am Ende des 19.Jh. in der Chausseestraße. Dampflokomotiven für die Eisenbahnen und Schwartzkopff baute Anlagen für die Schwerindustrie.

Unser Haus wurde im Jahr 1871 durch den Feilenhersteller Ufer gebaut, der Werkzeuge für die in der Umgebung entstandenen Schwerindustrie lieferte. Hier lebten in den oberen Stockwerken um die Jahrhundertwende auf einer Etage jeweils drei Familien in einer Wohnküche und einer Schafstube. In der Belle Etage (1.OG) lebte der Hausbesitzer Ufer mit seiner Familie. Im Keller befand sich eine Feilenwerkstatt, und im Anbau des Hauses der Pferdestall. Hier befindet sich heute das Appartement „Park“.

Der mit der Familie Ufer befreundete, katholische Nuntius im Deutschen Reich, Eugenio Pacelli,  der spätere Papst Pius XII (1876-1958), ging in den 20er Jahren in unserem Hause ein und aus.

Am 20. Juli 1933 handelte Pacelli mit Franz von Papen das Reichskonkordat aus, das einen Verzicht der politischen Betätigung des Klerus beinhaltete, aber die materielle und institutionelle Stellung der katholischen Kirche im Deutschen Reich sichern sollte. Nach dem Tod von Papst Pius XI. im Februar 1939 wurde Pacelli am 2. März zum Papst gewählt. Er starb am 9. Oktober 1958 als Papst Pius XII.

Während des zweiten Weltkrieges wurde das Haus in den letzten Kriegstagen von einer Brandbombe getroffen. Der Dachstuhl und die beiden obersten Etagen brannten völlig aus. Da die Eigentümer für die Instandsetzungen keine Mittel mehr aufbringen konnten, wurde das 4. Obergeschoss provisorisch mit einem billigen Flachdach abgedeckt. Anfang der 80 er Jahre sollte das Objekt im Rahmen der Stadtteilsanierung abgerissen werden. Es befand sich in einem erbärmlichen Zustand. Einschusslöcher und offene  Fensterluken in der Fassade offenbarten immer noch die Wunden des Krieges.

Die damaligen Bewohner des Hauses wollten aber den Abriss verhindern, und gründeten den Verein „Leben im Wedding e.V.“ der das Haus kaufte und in Selbsthilfe mit Unterstützung des Landes Berlins wieder Instand setzte. Inzwischen ist auch dieser wieder aufgelöst, und das Haus an die bis dahin verbliebenen Mitglieder übertragen worden.

Notfall

In Notfällen wenden Sie sich bitte unmittelbar an uns.

Simon Kruschke über die Rufnummer 0157 3171 9850.

Polizeinotruf 110

Feuerwehr 112

Parkplätze

Öffentliche Parkplätze stehen Ihnen seit 2022 im gesamten Innenstadtbereich leider nicht mehr kostenlos zur Verfügung. Wir empfehlen, das Auto günstig im Parkhaus abzustellen. (Etwa: APCOA Parkhaus Schönhauser Alle Arkaden

Postkasten

Befindet sich in der Chausseestraße. auf der linken Seite am hinteren Eingang des U-Bhf. Chausseestraße.

Radio

ist am Kabelnetz bzw. Internet angeschlossen.

Rauchen

ist in allen unseren Appartements nicht erwünscht. Sie können aber gerne in unserem begrünten Hinterhofgarten rauchen.

Reinigung

Die Endreinigung Ihres Appartements ist in Ihrem Übernachtungspreis inbegriffen. Sollten Sie zwischenzeitlich eine Reinigung des Appartements benötigen, bitten wir um Ihre Nachricht.

Restaurants

Eine nette Pizzeria finden Sie am Ende der Neuen Hochstraße. 27 (zwei Häuser neben der Apotheke), oder am Weddingplatz (U-Bhf. Reinickendorfer Str.). Wenn Sie eine typische Berliner Eckkneipe kennen lernen möchten, in der selbst der ehemalige Arbeitsminister Norbert Blüm früher verkehrte und in der Nachbarschaft wohnte, sind Sie im “Grenzeck” (gegenüber des Bäckers) goldrichtig.

Daneben können wir Ihnen das Hackethal’s in der Pflugstraße 11 (am U-Bhf. Schwartzkopffstr. links in die Wöhlertstr.) sehr empfehlen. (Deutsche Küche, gemütliche und bodenständig)

Oder für den gehobenen Anspruch das Speisezimmer von Sahra Wiener in der Chausseestraße 8 (nächste U-Bahnstation Naturkundemuseum).

Ansonsten fahren Sie kurz zwei Stationen mit der U-Bahn vom U-Bhf. Schwartzkopffstraße bis Oranienburger Tor. Hier gibt es das internationale kulinarische Angebot auf kürzester Distanz.

Safe

steht Ihnen im Appartement kostenlos zur Verfügung.

Schecks

Mit einem Euroscheck können Sie gerne Ihre Rechnung bei uns begleichen. Kreditkartenzahlung ist leider nicht möglich.

Stadtplan

Liegt im Appartement zu Ihrer Orientierung in der Hauptstadtmitte für Sie bereit.

Berlin entspannt genießen.

Taxi

Der nächste Taxihaltestand befindet sich am Weddingplatz/Ecke Müllerstr.

Diesen erreichen Sie unter der Rufnummer 4659900. Das Taxi steht innerhalb von drei Minuten vor dem Haus.

Diese Verbindung ist an Ihrem Appartement-Telefon unter Taxi eingespeichert. Sollte sich ausnahmsweise dort kein Wagen aufhalten, erreichen Sie über den Taxi-Funk mit der Rufnummer 69022 einen Wagen.

Bestellen wir Ihnen auch nach Absprache Ihr Taxi vor.

Telefon

Die Appartements sind von draußen telefonisch zu erreichen unter:

AP   „Stadt“:     +49-30-83103731

AP  „Garten“:  +49-30-83103657

AP   „Park“:     +49-30-83103658

und kostenlos intern unter:

AP   „Stadt“:    **613 AP „Garten“:  **615 AP   „Park“:     **51Die

Telefoneinheit der Deutschen Telekom wird mit 0,20 € berechnet. Am Telefon können Sie Ihre Gebühren jederzeit mit der Funktionstaste „Entgelt“ kontrollieren.

Umgebung

Direkt am U-Bhf.  Schwartzkopffstraße. befand sich das geschichts- trächtige Gelände der Garde-Füsilier-Kaserne (Maikäferkaserne) Dieser Name rührt daher, dass die Bataillone des Garde-Reserve-Infanterie-Regiments jährlich zur Flugzeit der Maikäfer Ende April/Anfang Mai zum Exerzieren in Potsdam zusammenkamen. Der Spitzname übertrug sich auf das Nachfolgeregiment und dessen Kaserne. 1915 diente Hans Leip (1893–1984) in der Kaserne, in der Wachstube schrieb er den Text des im II. Weltkrieg berühmt gewordenen Liedes „Lilly Marlen“. Nach der Einnahme der Kaserne in der Novemberrevolution, bei der am 9. 11. 1918 der Arbeiter Erich Habersaath fiel, verbrüderten sich Teile des Regiments mit den Revolutionären. Später stand die Kaserne zeitweilig leer, war mit Polizei- bzw. Wehrmachtseinheiten belegt. Nach der Zerstörung im II. Weltkrieg befand sich auf dem Gelände das Walter-Ulbricht-Stadion (Zickenstadion) welches in den 70er Jahren aus Anlass der Jugendweltfestspiele  in Stadion der Weltjugend umbenannt wurde. An den Wochenenden war von dort über die Mauer hinweg der Jubel der Ostberliner Fußballfans zu hören, wenn der 1.FC Union Berlin dort auf gegnerischem Boden des verfeindeten Clubs BFC Dynamo Berlin ein Tor geschossen hatte.

Heute baut der Bundesnachrichtendienst (BND) auf diesem geschichtsträchtigen Gelände seine neue Präsenz in der Bundeshauptstadt mit über 3000 Mitarbeitern auf.

Vor Ihrem Appartement am ehemaligen Mauerstreifen an der Liesenstraße,  sind die Spuren der Spaltung Berlins noch zu „begreifen“.

Hier auf dem Grenzstreifen liegen auf den Friedhöfen der Französischen Gemeinde, Alter Dom-Friedhof und Katholischer Friedhof St. Hedwig unter anderen bestattet: Der Schriftsteller Theodor Fontane, der Theologe Carl Sonnenschein, die berühmten Familien Adlon, Bauer, Egell, Patzenhofer und viele andere. Zu nennen sei noch der Lyriker Ernst Thrasolt und die berühmte Wilhelmine Enke – Gräfin von Lichtenau, die die Geliebte König Friedrich Wilhelms II. von Preußen war. Auch der Erfinder der Kurzschrift, Heinrich August Wilhelm Stolze ist hier beigesetzt worden.

WelcomeCard

Die WelcomeCard bietet Ihnen zwei, drei oder auch fünf Tage freie Fahrt mit allen Bussen und Bahnen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg Sie erhalten bis zu 50% Ermäßigung bei vielen touristischen und kulturellen Highlights.

Die Berlin Tourismus Marketing GmbH (das offizielle Berliner Touristenbüro) wirbt mit dem Slogan „So viel Berlin erleben, für so wenig Geld.“ Sie bekommen die WelcomeCard  zu denselben Bedingungen an der Rezeption.

W-LAN

Die Appartements verfügen über eine Funknetzverbindung, mit der Sie eine schnelle Verbindung mit Ihrem Laptop ins Internet aufbauen können.

Sie benötigen für den Zugang in das Funknetz “EigenArt Gastzugang” noch einen Zugangsschlüssel, den wir Ihnen gerne persönlich zukommen lassen.

Und schon sind Sie drin.

Für die von Ihnen aufgerufenen Seiten im Netz sind Sie selbst verantwortlich.

Wir übernehmen in keinem Fall irgendeine, sich hieraus ergebene Haftung Ihres Wandelns durch die virtuellen Welten.